Name des Vorhabens
Nachhaltige Stadtentwicklung Stadt Mannheim
Ort der Durchführung
Mannheim
Beschreibung des Vorhabens
(einschl. wichtigsten Zielen)
In der Förderperiode 2007-2013 wurden insgesamt 10 Projekte in Mannheim realisiert. Mit einem Investitionsvolumen von rund 41 Mio. Euro, das mit rund 13,5 Mio. Euro aus dem ERFRE und mit rund 4,7 Mio. Euro aus Landesmitteln gefördert werden konnte, wurde das bisher größte Investitionsprogramm in die Wirtschaftsinfrastruktur am Standort Mannheim umgesetzt. Die Schwerpunkte der Maßnahmen lagen bei der Flächenreaktivierung und dem Auf- und Ausbau von zielgruppenorientierten Angeboten, wie Gründungs- und Kompetenzzentren oder Beratungs- und Finanzierungsinstrumenten.
Was ist der Nutzen/Mehrwert des Projekts?
Im Rahmen der Flächenreaktivierungsmaßnahme „Mannheim 21“ (Glückstein-Quartier) wurde ein Teilgebiet eines großen Entwicklungsvorhabens in die Förderung aufgenommen.
Zudem wurde die Popakademie, die in der vorangegangenen Förderperiode errichtet wurde, aufgestockt.
Der Ausbau der zielgruppenorientierten Angebote wurde mit dem stadtteilorientierten Kreativwirtschaftszentrum „Altes Volksbad“, dem Gründungs- und Kompetenzzentrum Medizintechnologie CUB-EX41 , dem Kreativwirtschaftszentrum C-HUB, der TEXTILEREI – Kompetenzzentrum für Mode und Textilwirtschaft – sowie dem 2. Bauabschnitt des MAFINEX-Technologiezentrums weiter voran getrieben.
Mit dem Clustermanagement Musikwirtschaft wurden zusätzliche Unterstützungsstrukturen aufgebaut und mit dem Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim der erste revolvierende Beteiligungsfonds auf kommunaler Ebene erfolgreich aufgelegt.
Förderfähige Gesamtkosten
18.255.851,80 EUR
Bewilligter Zuschuss aus dem EFRE
13.522.854,26 EUR
Bewilligter Zuschuss aus Landesmitteln
4.732.997,54 EUR
Europäische Union
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (RWB)
Operationelles Programm 2007-2013 Nachhaltige Stadtentwicklung (Maßnahmenbereich 2-1)
Land
Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur und Eigenkapitalbasis von Unternehmen, des Technologietransfers und der Clusterbildung